Das Gebäude wurde 1894/95 als Teil des sog. Gillitzer-Blocks als Wohn- und Geschäftshaus errichtet und wurde 1994 abgebrochen. Die neubarocke Fassade mit den symmetrischen Gliederungen konnte erhalten werden. Die hinter der Fassade liegenden Geschosse wurden in der Folge in Stahlbeton neu errichtet und ab 1996 in das Warenhauskonzeptvon Galeria Karstadt Kaufhof integriert.
Im Zuge einer Restrukturierung der vom Handelsunternehmen Galeria Karstadt Kaufhof genutzten Flächen wurden die Angebotsflächen aus dem Gesamtkonzept herausgelöst und werden nach einer umfangreichen Generalsanierung einer neuen Nutzung zugeführt. Durch die Teilung der Gebäude entstand somit ein autarkes, selbstständiges Geschäftshaus.
Das Erscheinungsbild der Immobilie ist durch die historische Fassadengestaltung sehr attraktiv und auffällig. Der Zugang zu den Büroetagen ist in der Mitte des Gebäudes positioniert und führt Ihre Besucher in die im Gebäude weiter hinten liegenden Treppenhäuser mit den Personenaufzügen.
Werbemöglichkeiten sind vor dem Hauseingang gegeben.
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Der Ausbau der Mietfläche erfolgt auf Grundlage des Raumprogramms des zukünftigen Mieters. Zusätzlich müssen Sonderwünsche zur Raumausstattung besprochen werden. Sonderwünsche können zu einem Aufpreis auf die Miete führen.Die Innenaufteilung der einzelnen Gewerbeflächen wird in Trockenbau mit geschlossene GK-Decken, oder Akustikdecken in sensiblen Räumen ausgeführt. Als Innentüren sind Holztüren geplant.
Als Bodenbelag in den Büroräumen wird entweder ein Textilbelag (Nadelfilz, Farbe nach Absprache) bzw. ein Vinyl Designbelag eingebaut. Die Nasszellen erhalten einen Fliesenbelag. Die Wandoberflächen werden weiß gestrichen.
Die Warmwasserversorgung im Bereich der Sanitärkerne erfolgt über dezentrale, elektrische Durchlauferhitzer.
Der Frischluftbedarf der Räume wird über eine Lüftungsanlage pro Nutzungseinheit bereitgestellt.
Zur weiteren Konditionierung sind Umluftdeckenkassetten zum Heizen und Kühlen geplant.
Die Elektroinstallation erfolgt nach den gültigen technischen Vorschriften. Für jede Mieteinheit wird ein Unterverteiler sowie Anschlussmöglichkeiten für Telefon und Internet realisiert. Das Gebäude ist an das Glasfasernetz angeschlossen.
Alle Leitungen werden in den Trockenbauwänden sowie in Bodentanks vorgenommen. Eine grundsätzliche Elektroinstallation, bestehend aus Steckdosen und Lichtschaltern und Lichtauslässen ist vorgesehen. Alle Leuchtkörper sowie eine EDV-Verkabelung sind Mietersache.
Sonderwünsche können berücksichtigt werden. Diese führen in der Regel zu einem Aufschlag auf die Miete.
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